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Bildung ist für alle da. 

Gemeinsam Zukunft gestalten.

Inklusion

Alle Menschen sollen die gleichen
Möglichkeiten für Bildung bekommen.
Denn jeder Mensch soll sich
weiter entwickeln können.
So steht es auch im Thüringer
Erwachsenen-Bildungsgesetz.

Blinde Frau am PC

In der UN-Konvention für die Rechte von Menschen
mit Behinderungs-Erfahrung steht:
Menschen mit Behinderungs-Erfahrung
sollen die gleichen Möglichkeiten bekommen
wie Menschen ohne Behinderungs-Erfahrung.
Das gilt auch für Weiter-Bildungen.

Deshalb beschäftigt sich eine Arbeits-Gruppe damit.
Die Arbeits-Gruppe heißt:
Inklusive Erwachsenen-Bildung.
LOFT arbeitet in dieser Arbeits-Gruppe mit.
Wenn es Ergebnisse aus der Arbeit gibt,
können Sie auf dieser Internet-Seite darüber lesen.

Beratung

LOFT setzt sich auch selbst für Barriere-Freiheit ein.
Zum Beispiel soll unsere Internet-Seite barriere-frei sein.
Wir unterstützen unsere Mitglieds-Einrichtungen,
damit sie Bildungs-Angebote für alle Menschen
machen können.

Arbeits-Gruppe

Es gibt eine Arbeits-Gruppe.
Dort werden viele wichtige Themen besprochen.
Die Leitung der Arbeits-Gruppe hat das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport.

Diese Einrichtungen sind auch in der Arbeits-Gruppe:

  • LOFT.
  • Der Thüringer Volks-Hochschul-Verband.
  • Das Diakonische Bildungs-Institut Johannes Falk.
  • Das Paritätische Bildungs-Werk.
  • Das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.
  • Das Thüringer Institut für Lehrer-Fortbildungen, Lehr-Plan-Entwicklung und Medien

Die Arbeits-Gruppe trifft sich etwa 4 Mal im Jahr.
Manchmal gibt es auch Unter-Gruppen.
LOFT erzählt seinen Mitglieds-Einrichtungen, was in der Arbeits-Gruppe besprochen wurde.

Leit-Linie

Die Arbeits-Gruppe inklusive Erwachsenen-Bildung hat einen Ratgeber entwickelt.
Man sagt zu diesem Ratgeber auch: Leit-Linien.

Diese Leit-Linien betrachten auf unterschiedliche Weise das Thema Barriere-Freiheit.
Und wie Hindernisse beseitigt werden können.
Dabei sind die Leit-Linien für eine lange Zeit geplant.
Denn es ist klar,
dass Hindernisse nicht sehr schnell beseitigt werden können.
Das braucht eine Menge Zeit.

Bei Inklusion und der Teilhabe an der Gesellschaft müssen sich alle Beteiligten verändern.
Denn nur so kann Teilhabe gelingen. Dieser Veränderungs-Prozess ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft.
Und für die Politik.

Gelingen kann diese Aufgabe nur,
wenn genügend Geld dafür da ist.
Und wenn es Gesetze gibt,
die gut für diese Aufgaben sind.

Die Leit-Linien sind daher nicht nur für die Einrichtungen der Erwachsenen-Bildung.
Sondern für alle Menschen,
die Entscheidungen treffen,
damit Hindernisse beseitigen werden.

Die Leit-Linien hat LOFT zusammen mit seinen Mitglieds-Einrichtungen gemacht.
Bei einer gemeinsamen Besprechung am 22. Juni 2017 wurde über die Leit-Linien diskutiert.
Und es wurde beschlossen,
dass die Leit-Linien gut sind und nun für alle gelten.